Bereits als Schüler interessierte ich mich vor allem für 2 Themen, die mich bis heute begleiten: die Natur und die Fotografie. Jede freie Minute verbrachte ich schon früh mit Tierbeobachtungen in Wald und Feld, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Stundenlang beobachtete ich beispielsweise Vögel beim Nestbau oder Mäuse beim Anlegen von Nahrungsvorräten auf dem Speicher eines alten Bauernhofes. Keine Minute davon möchte ich missen.
Meine erste Fotokamera (immerhin eine Sucherkamera mit Wechselobjektiv) schenkte mir mein Onkel zu meinem 12. Geburtstag, meine Freude war grenzenlos. Sie wurde mein ständiger Begleiter. Parallel zum Fotografieren beschäftigte ich mich mit dem „Workflow“, wie es heute genannt wird. Filmentwicklung mit der Tageslichtentwicklungsdose, stundenlange Arbeit in der Dunkelkammer mit Vergrößerungsgerät und Entwicklungs- und Fixierbädern. In der Schul-Foto-AG experimentierten wir mit Positiv- und Infrarotfilmen. Heute für viele der jungen Fotobegeisterten eine fremde und oft unvorstellbare Welt.
Wesentlich geprägt vom „analogen“ Zeitalter und zuletzt verwöhnt von der analogen Canon EOS 3 erfolgte der Umstieg auf die Digitalfotografie erst 2007. Damit erweiterten sich gravierend die fotografischen Möglichkeiten. Auf den gemeinsamen Reisen mit meiner Frau Yvonne durch Asien, Australien und Afrika erschlossen sich uns immer wieder neue, faszinierende „Natur-Welten“. Die schier unerschöpfliche Vielfalt von Fotomotiven hat dazu geführt, dass wir vor 8 Jahren beide unser Herz an das östliche und südliche Afrika verloren habe. Fotoreisen in diese Regionen sind zum festen Bestandteil unseres Lebens geworden.
Zu Hause in Bonn nutzen wir unsere knapp bemessene freie Zeit gerne für den Besuch von Fotoworkshops, Treffen mit Fotobegeisterten, z.B. auf dem internationalen GDT Festival und der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Homepage.Since I was a student I was interested in mainly two things: nature and photography. Every free minute was spent watching animals in the forest or field, by bike or foot. I spent hours watching birds building theirs nests or mice collecting their food reserve in the attic of an old farm. I don’t want to miss one minute of this.
My first camera (at least a viewfinder camera with interchangeable lens) given to me on my twelfth birthday by my uncle, my joy about this present was boundless. The camera became my constant companion. Besides photography I also occupy myself with workflow, as it is called. I spend time with film development using a daylight developing tank, or working for hours in a darkroom with an enlarger and developing and fixing baths. In a school club we experimented with positive and infrared films. All this seems to be a strange unimaginable world for young photography fans.
Significantly shaped by the analogue era and in the end spoiled by the analog Canon EOS 3 the changeover to digital photography happened only in 2007. Thereby the photographic possibilities seriously expand. On journeys together with my wife Yvonne in Asia, Australia and Africa we explored new, fascinating flora and fauna. The sheer inexhaustible variety of photo scenes made us lose our hearts to eastern and southern Africa many years ago. Photo journeys to these regions became a constant part of our lives.
At home in Bonn we spend our free time with visiting photo workshops, meet with other photo enthusiasts, for example on the international GDT festival or further refine and design this homepage. In addition we are also involved in a photo club in our home community Wachtberg.